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5 Tipps für einen erfolgreichen Blog über Tiere

Tiere sind etwas wunderbares und wir möchten möchten mit vielen Tieren viel zu tun haben. Vor allem mit den flauschigen und freundlichen Wesen, die wir „Haustiere“ nennen. Und es gibt Menschen, die lieben Tiere so sehr, dass sie darüber bloggen würden. Aber was muss man machen, damit ein Blog über Tiere wirklich erfolgreich ist? So wie der Blog https://tierfalt.de/?

Regelmäßigkeit

Wichtig ist vor allem, dass man regelmäßig etwas postet. Menschen wollen etwas lesen, wollen aber nicht immer vergeblich auf Neues gehofft haben und immer und immer wieder auf den Blog klicken. Sie wollen etwas lesen. Am besten jeden Tag zur selben Zeit etwas Neues über ihre liebsten Tiere. So wie man eine Tageszeitung kauft oder die Nachrichten schaut. Regelmäßigkeit ist wichtig, damit die Menschen eine Routine entwickeln und den Morgen mit einem Artikel beginnen oder den Abend mit einem enden lassen. Ganz wie sie es wollen, aber dafür braucht es Text, Bilder, einfach Inhalt!

Nicht nur Text

Es sollte nicht nur eine Menge Text vorkommen. Das ist nicht hilfreich, denn die Menschen lesen zwar gerne, aber irgendwann wünscht man sich schon eine gewisse Abwechslung. Zeitungen machen das ebenso, um alles etwas lebendiger zu machen. Fotos sind da immer gut und wer sieht nicht die Fotos seiner liebsten Tiere? Es kann gar nicht genug Fotos von Katze, Hund, Fuchs, Adler, Papagei oder sonst etwas geben. Das sind Tiere, die uns am Herzen liegen und die wir sehen wollen, weil es uns dann selbst besser geht. Dann noch ein spannender und informativer Text dazu und der Inhalt ist gesetzt und kommt an. (Aufgepasst werden sollte bei Bildern oder Fotos von Insekten oder Spinnen, denn das kann viele Menschen erschrecken oder gar anekeln und ohne Warnung wäre das unklug.)

Mehrwert bieten

Niemand will nur das lesen, was er ohnehin schon weiß und hundertmal gehört hat. Das ist so einfach wie wahr. Man sollte seinen Lesern Mehrwert bieten. Einfach etwas Neues, Aufregendes, Spannendes. Informationen, die so nicht bekannt sind. Oder Informationen, die eigentlich ein falsches Vorurteil sind, korrigieren. Zum Beispiel, warum Hasen und Kaninchen keine Nagetiere sind. Mehrwert lockt die Menschen immer wieder auf den Blog, weil sie immer wieder etwas Neues lernen können. Dazu ist es natürlich nötig, dass man etwas Zeit in Recherche steckt, Quellen liest und sich immer und immer wieder auf den neusten Stand (auch der Forschung) bringt. Das kann natürlich unglaublich viel Spaß machen, da man selbst auch viel dazulernt und immer wieder daran wächst, aber es kann auch anstrengend werden und in echte Arbeit ausarten. Hier muss man bereit sein, etwas mehr Freizeit zu opfern, damit man wirklich immer wieder neue Informationen anbieten kann.

Werbeagentur

Wenn man selbst mit dem Führen und Erstellen eines Blogs überfordert ist, dann kann man eine Webagentur zur Hilfe holen, damit der Blog und der gesamte Internetauftritt wirklich gut wird. Diese Agenturen pflegen den Blog, die Website und so weiter, damit sich Leser gut aufgehoben fühlen, alles übersichtlich finden und immer wieder neuen Input bekommen, nach dem die Tierfans jeden Tag verlangen werden. Auch Suchmaschienenoptimierung kann von diesen Agenturen ebenfalls betrieben werden, damit man auch gefunden wird und immer mehr Menschen den Blog auch zu lesen bekommen.

Auf Trends reagieren

Es gibt Tiere, die sind manchmal im Trend. Tiere, über die Berichtet wird. Wölfe, Bären und Tiere, die man als aktuelles Problem einstuft. Hier gilt es, auf den Zug aufzuspringen, um den Zug zu übernehmen, denn allzu oft wird pauschal darüber gesprochen, zu einfach gedacht und mit Vorurteilen gearbeitet. Hier kann man helfen, aufzuklären, die Tiere näher zu beleuchten und für diese Tiere zu sprechen und warum sie handeln, wie sie handeln. So hat man den Trend für den Blog genutzt und hilft damit sowohl den Menschen, die man aufklärt, als auch den Tieren, über die man aufklärt. Es ist wichtig, dass man klare Fakten offenlegt, Vorurteile abbaut und den Menschen die Freude am Tier zeigt, damit sie ihrer Angst vor diesem oder jenem Tier ablegen können. Dafür muss man immer wieder die Nachrichten und sozialen Medien im Auge behalten, denn hier findet man das, was Trend werden könnte. Oder was schon Trend ist. Und dann muss man sich in die Recherche stürzen.