Die modernen Trends des Webdesigns entscheiden nicht nur darüber, ob eine Website optisch ansprechend gestaltet und zeitgemäß ist. Obwohl sich viel an der gegenwärtigen Ästhetik ausrichtet, werden moderne Trends auch maßgeblich von der aktuellen Technik beeinflusst. Die grundlegende Technik hinter dem Webdesign hat sich weiterentwickelt. Durch diese neuen Technologien wurden neue Voraussetzungen und moderne Trends eingeleitet.
Neue Schriftarten und satte Farben
Die modernen Trends des Webdesigns brechen mit alten Strukturen. Während bisher Serifen als klassisches Element für das gedruckte Wort galten, wurden sie im Internet verpönt. Das hat sich nun geändert. Gleichzeitig wird auf ein auffälliges Farbdesign gesetzt. Damit sind auch die Farbverläufe nach einer absoluten Übersättigung wieder gerne gesehen. Während in den vergangenen Jahren auf dezente Farben und Grauverläufe gesetzt wurde, sind es heute Retro-Farben und knallige, satte Farben, die für Emotionalität und gestalterische Freiheit stehen.
Damit sollen sie die Probleme des Sliders im Header-Bereich beseitigen. Denn dieser Slider wird vom Besucher nur selten mit Mehrwert verbunden – auch wenn kaum ein WordPress Theme komplett auf den Slider verzichtet.
Standard-Layouts und Design-Templates
Ebenfalls im Trend sind Design-Templates und Standard-Layouts. Das liegt an der Schnelllebigkeit und Komplexität des Internets. Anstatt alles neu zu entwickeln, wird in erster Linie auf Templates und Frameworks gesetzt. Ein Trend, der allen entgegenkommt, die keinen weitreichenden Hintergrund in der Webentwicklung vorzuweisen haben. Denn mit diesen Standards wird nicht nur ein optimales Erlebnis für den User geschaffen, es kann auch von jedermann verwendet werden.
Die hohe Flexibilität und Anpassbarkeit der Layouts stellen sicher, dass dabei nicht alle Websites gleich aussehen. Damit können Websitebetreiber ihren Fokus auf einen weiteren wichtigen Trend im Online-Space richten, der sich mit Sicherheit als bleibender Trend auszeichnen wird: Content mit Mehrwert.
Modernes Webdesign: Der passende Partner für den Erfolg
Jedes Jahr zeichnen sich zahlreiche neue Trends im Webdesign ab. Viele von ihnen sind ausgesprochen modern, andere beziehen sich auf die ursprünglich gelebten Werte im Internet. Doch egal um welchen Trend es sich dabei handelt: Der User muss in jedem Fall ganz klar vorne stehen, damit der Trend Bestand haben kann. Um zu erfahren, ob ein solcher Trend zukunftsweisend ist oder auch ein besonders ansprechendes Element in das eigene Design zu integrieren, kann es sich lohnen, auf einen Experten für Webdesign zu setzen. Denn es sind die Experten, die meist im Vorfeld einschätzen können, wie viel Aufwand hinter einem langlebigen Trend steckt.
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Organische Formen und asymmetrische Muster
Die neuen organischen Formen sollen natürlich wirken und sich einem Überbleibsel der 90er und 2000er-Jahre entledigen: dem Grid. Auch wenn die Tabellenstruktur von heute deutlich fortgeschrittener ist, setzten sie auf das Box-Layout. Organische Formen hingegen kommen ohne Symmetrie aus und können der Website dadurch eine zusätzliche Tiefe verleihen, die mit einem Grid-Layout nicht möglich ist.
In diesem Sinne werden auch asymmetrische Layouts immer wichtiger. Mit ihnen soll der Übersättigung des Grids entgegengewirkt werden. Ein Gegentrend, der bisher puristischen Unternehmen vorenthalten war. Durch die spannenden Formen bewegen sich die Websites weg vom Mainstream, hin zu einem hoch individuellen und persönlichen Layout.